Erfolgreiches Matching: digital und manuell und ihre Vor- & Nachteile
Fr., 21. Juni
|Online-Event
Die Deutsche Gesellschaft für Mentoring lädt ein zu einer Diskussion der Vor- und Nachteile von manuellem und digitalem Matching mit Mentoring-Expert*innen Karin Heinzl, Simone Schönfeld und Pavlo Stroblja.
Zeit & Ort
21. Juni 2024, 11:00 – 12:00
Online-Event
Über die Veranstaltung
Eine Säule des Fundaments gelungener Mentoring-Programmen ist das Matching der Mentoring-Tandems. Traditionell matchen Organisator*innen manuell anhand von Profilen von Mentees und Mentor*innen — oftmals exklusiv und handverlesen. Mentoring-Tandems entstehen aber auch in Matchingveranstaltungen, wo sich Mentees und Mentor*innen zuerst kennenlernen und dann im Namen von Mentoring finden. Last but not least gibt es immer mehr Mentoring-Programme, die das Matching digital mit Hilfe einer Software machen. Vor allem, wenn eine hohe Zahl an Mentoring-Tandems gematched werden soll, ist der digitale Support unerlässlich. In unserem Online-Event spricht DGM-Vorstandsmitglied Simone Schönfeld, Cross Consult, mit zwei Mentoring-Expert*innen. Pavlo Stroblja, Queermentor, und Karin Heinzl, MentorMe, berichten über Ihre Erfahrungen mit manuellem und digitalem Matching.
Pavlo Stroblja gründete Queermentor 2021. Queermentor ist die erste 360° Förderung für die LGBTQIA+ Community und Allies, die alle Dimensionen der Diversity abbildet und die Mentees dabei unterstützt, ein „Ich bin gut wie ich bin“-Mindset zu entwickeln. Als gemeinnützige Organisation unterstützt Queermentor Menschen aus der LGBTQIA+ Community bei der beruflichen und persönlichen Weiterentwicklung und setzt sich für Chancengerechtigkeit auf dem Arbeitsmarkt ein.
Karin Heinzl ist Gründerin von MentorMe – dem größten Mentoring-Programm in DACH. MentorMe bringt Frauen, die sich beruflich weiterentwickeln wollen, durch Mentoring, Trainings und Events mit der Arbeitswelt zusammen. So finden sie in ihrem Beruf eine Berufung und Unternehmen kommen mit weiblichen Talenten in Kontakt. MentorMe wuchs durch die eigenen Matchingsoftware von 40 Mentees im Jahr 2015 auf über 6.000 Mentees und Mentor*innen im Jahr 2024.